Saisonkalender – Juni

Was hat im Juni Saison und welche Infos gibt es noch über die Produkte?

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Bohnen/Fisolen/Erbsen

Hülsenfrüchte gibt es in Hülle und Fülle – hierzulande sind drei Vertreter besonders beliebt: die süßliche Erbse, die herzhafte Käferbohne sowie die knackige Fisole als Gemüse. Allesamt sind sie in roher Form giftig und müssen vor dem Verzehr unbedingt gegart werden. Hülsenfrüchte liefern hochwertiges Eiweiß und reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Der enthaltene Ballaststoff sorgt für gute Sättigung, kann allerdings bei empfindlichen Menschen Unannehmlichkeiten hervorrufen.

Broccoli

Der Broccoli ist ein milder Vertreter der Kohlgewächse, was ihn für Personen mit empfindlicher Verdauung gut verträglich macht. Gegessen werden seine Blütenknospen und Stiele, die geschmacklich grünem Spargel ähneln. Der intensiv grüne Broccoli verleiht vielen Speisen farblichen Pep. Vom Broccoli gibt es auch violette, gelbe und weiße Sorten. Broccoli wird relativ rasch welk und sollte nicht zu lange gelagert werden. Im Gemüsefach im Kühlschrank ist er bis zu zwei Tage haltbar.

Eisbergsalat

Für knackige Salate ist er ein Fixstarter: Der Eisbergsalat ist mit seinen robusten Blättern und dem erfrischenden Geschmack ein beliebter Blattsalat. Im Vergleich zu anderen Salaten lässt er sich lange lagern und bleibt dabei knackig. Im Ganzen hält sich der Eisbergsalat im Gemüsefach im Kühlschrank bis zu zwei Wochen. Bataviasalat ist eine Sorte des Eisbergsalates. Er hat leicht gekrauste und etwas weichere Blätter als der Eisbergsalat.

Erdäpfel

Der Erdapfel wurde früher aufgrund des hohen Vitamin-C-Gehalts die „Zitrone des Nordens“ genannt. Die gesunde Knolle mit vielfältiger Verwendung in der Küche ist entgegen althergebrachter Meinung alles andere als ein Dickmacher. Dick machen vielmehr Zubereitungsmethoden wie Frittieren (z.B. Pommes frites, Chips etc.). Das im Erdapfel vorkommende Eiweiß hat eine sehr gute Aminosäuren-Zusammensetzung. Durch seine hohe biologische Wertigkeit ist es für die Ernährung des Menschen besonders wertvoll.

Fenchel

Der Fenchel hat ein unverwechselbares Aroma: Wem es schmeckt, der liebt es. Bereits im Mittelalter waren seine Samen als Gewürz- und Heilpflanze geschätzt. Erst viel später wurde die Gemüseknolle wieder entdeckt. Die Fenchelknolle schmeckt sowohl roh als auch gekocht. Seine Samen passen u.a. zu Fisch und Fleisch, Brot und Backwaren oder eingelegtem Gemüse. Auch das Kraut kann zum Würzen verwendet werden.

Gurken

Die Gurke macht mit ihrem typischen Geruch und Aroma den Geschmack des Sommers aus. Ob als Salat oder Kaltschale – gerade bei heißen Temperaturen ist sie durch ihren hohen Wasseranteil ein idealer Durststiller. Gurken sind mit Kürbis, Zucchini und Melone verwandt. Zur Erntereife sind Gurken grün – würde man sie länger auf der Pflanze belassen, so würden sie sich gelb verfärben.

Häuptelsalat

Die grünen großlappigen Blätter mit erfrischendem Geschmack sind der Inbegriff des Salates. Was nur wenige wissen: Häuptelsalat kann man auch kochen. Geläufig ist er ebenso unter den Bezeichnungen grüner Salat, Butterhäuptel, Lattich, Kopf-, Butter- oder Schmalzsalat. Enthaltene Säuren wie z.B. Zitronensäure machen seinen typischen Geschmack aus. Die Inhaltsstoffe Lactucin und Lactucopicrin können dem Salat eine leichte Bitternote verleihen.

Karfiol

Karfiol, der im Gegensatz zu vielen anderen Kohlgewächsen auch von empfindlichen Personen gut vertragen wird, besteht aus vielen kleinen, weißen Röschen. Am häufigsten ist der weiße Karfiol, es gibt aber auch violette und grüne Sorten wie den Romanesco (Türmchenkohl). Karfiol kann sowohl roh als auch gekocht verzehrt werden. Die dunkelgrünen Außenblätter sind nicht zum Verzehr geeignet, hellere Innenblätter können durchaus mitgekocht werden und haben einen feinen Geschmack.

Karotten

Die Karotte ist mit ihrem feinen Geschmack bei Jung und Alt beliebt. Ob als knackiger Gemüsesnack zwischendurch, als gemischter Saft mit Früchten oder als Kuchen – Karotten sorgen für Farbe und Abwechslung. Der milde und süßliche Geschmack der Karotte hängt mit ihrem Zuckergehalt zusammen, der insbesondere in der Rinde vorkommt. Frühe Karotten haben mehr Zucker als die Herbsternte.

Knoblauch

Keinem Gemüse werden derart viele gesundheitsförderliche Eigenschaften nachgesagt und keines ist so sagenumwoben wie diese Knolle. Aber er spaltet auch die Gemüter, denn nicht jeder ist von seinem Geschmack und Geruch begeistert – der Knoblauch. Der für Knoblauch typische Geruch und Geschmack kommt durch ätherische Öle zustande. Die wichtigste dieser schwefeligen Verbindungen ist das Allicin.

Kohl

Früher als Arme-Leute-Essen verpönt, schätzt man den krausen Grünkopf heute als wohlschmeckenden Vitamin- und Mineralstofflieferanten. Der Kohl hat u.a. einen hohen Vitamin-C-Gehalt. Der Kohlkopf liefert viele gesundheitsförderliche Inhaltsstoffe – wie zum Beispiel Ballaststoffe, die positiv auf die Verdauung wirken und lange sättigen. Kohl wird fast ausschließlich gekocht, gegart oder gedünstet gegessen. Er harmoniert als Beilage gut mit Fleisch oder Fisch und schmeckt auch als eigenständiges Gemüsegericht.

Kohlrabi

Kohlrabi ist ein besonders zarter Vertreter der Kohlgewächse. Sein milder Geschmack und das zarte Fruchtfleisch machen ihn gerade bei Kindern sehr beliebt. So richtig knackig schmeckt er als Rohkost. Auch die Blätter sind zum Verzehr geeignet und besonders reich an wertvollen Inhaltsstoffen. Kohlrabi kann leicht gefüllt werden, da das Fruchtfleisch Form behält. Auch zum Überbacken oder als Zutat für Aufläufe, Suppen oder Eintöpfe ist er gut geeignet.

Kraut

In der kalten Jahreszeit hat Kraut Hochsaison und ist ein wertvoller Vitaminspender. Häufig werden Kohlgerichte als Beilage zu deftigeren Speisen gereicht. Besonders beliebt ist Sauerkraut. Die Milchsäure bewirkt eine gute Konservierung und lange Haltbarkeit. Die im Kraut enthaltenen Glukosinolate sind für den typischen Geschmack verantwortlich und zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen. Diese haben viele gesundheitsförderliche Wirkungen.

Rhabarber

Der grünlich bis leicht rötliche Rhabarber wird gerne zu Kompott und Kuchen verarbeitet und verzaubert durch seine angenehm milde Säure. Der leicht säuerliche Geschmack des Rhabarbers entsteht vorrangig durch die enthaltene Apfel- und Zitronensäure. Rhabarber wird irrtümlicherweise – vermutlich aufgrund seines leicht süßlichen und fruchtigen Geschmacks – oft zum Obst gezählt, im botanischen Sinne handelt es sich jedoch um ein Gemüse.

Lollo rosso/bionda

Der rot-violett gefärbte Lollo rosso peppt viele Salatmischungen nicht nur optisch, sondern durch seine leichte Bitternote auch geschmacklich auf. Sein ausschließlich grünes Ebenbild nennt sich Lollo bionda. Die Blätter der Lollosalate halten sich besser als zartere Salate. Zu lange sollte man sie dennoch nicht aufbewahren, da sich Vitaminverluste einstellen. Die Lollosalate sehen zwar wie Kopfsalate aus, zählen jedoch zu den Blatt-, Schnitt bzw. Pflücksalaten.

Mangold

Der Mangold ist bereits vor Längerem aus dem Schatten des Spinats hervorgetreten und hat wegen seines intensiveren Geschmacks viele Anhänger. Er bietet einen Mehrwert, da seine Stiele wie Spargel verwendet werden können. Mangold gibt es nicht nur in grüner Farbe, bestimmte Sorten haben gelbe oder purpurviolette Blätter bzw. leuchtend rote Stängel. Mangold aus heimischem Anbau ist von Mai bis November erhältlich.

Radieschen

Die rundlichen knallroten Radieschen verleihen insbesondere der Jausenplatte oder dem Salatteller einen farblichen Blickfang. Mit etwas Fantasie und Geschick lassen sich aus ihnen lustige Tierchen schnitzen. Sie zählen zum Ersten, was der Frühling zu bieten hat. Die für den typischen Geschmack und die leichte Schärfe verantwortlichen Senföle (Glukosinolate) helfen der Pflanze, sich gegen Fraßfeinde zu wehren. Radieschen lassen sich auch gut garen und müssen nicht nur roh gegessen werden.

Paprika

Von mild-fruchtig bis scharf hat Paprika eine Vielfalt an Sorten zu bieten. Der Gemüsepaprika ist in vielen verschiedenen Farben erhältlich und wird gerne roh geknabbert oder auch in der Küche verwendet. Höllenscharfe Chilis werden auch hierzulande immer beliebter. Paprika können wachsweiß, grün, gelb, orange, rot, braun, lila-violett bis schwarz sein. Chilis sind deutlich kleiner als Paprika und grün, gelb, orange bis rot. Ihre Farbe hat nichts mit ihrem Schärfegrad zu tun.

Paradeiser

Der Paradeiser ist das Multitalent der Küche mit besonders vielfältiger Anwendungsmöglichkeit. Der Begriff Paradeiser leitet sich vom Paradiesapfel ab. Die rote Beere besticht durch ihr ausgeprägtes und unverwechselbares Aroma. Was wäre die italienische Küche ohne „Pomodoro“? Die Pflanzenfamilie zeichnet sich durch ihren besonderen Sortenreichtum aus, der sich in der breiten Palette an Aromen, Formen und Farben äußert. Die Farbenvielfalt reicht von weißlich, gelblich über orange, grün, rosa und hin zu violett und dem typischen Rot.

Porree

Der kleine Bruder der Zwiebel, auch Lauch genannt, ist bei vielen aufgrund seines milderen Geschmacks sehr beliebt. Porree versorgt uns beinahe das ganze Jahr über mit Vitaminen und Mineralstoffen. Da seine Unterblätter in der Erde wie eine Wurzel wachsen, zählt der Porree zu den Wurzelgemüsen. Die in Porree enthaltenen schwefelhaltigen ätherischen Öle machen seinen typischen, leicht zwiebelähnlichen Geschmack aus, sie zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen und haben viele gesundheitsförderliche Wirkungen.

Radieschen

Die rundlichen knallroten Radieschen verleihen insbesondere der Jausenplatte oder dem Salatteller einen farblichen Blickfang. Mit etwas Fantasie und Geschick lassen sich aus ihnen lustige Tierchen schnitzen. Sie zählen zum Ersten, was der Frühling zu bieten hat. Die für den typischen Geschmack und die leichte Schärfe verantwortlichen Senföle (Glukosinolate) helfen der Pflanze, sich gegen Fraßfeinde zu wehren. Radieschen lassen sich auch gut garen und müssen nicht nur roh gegessen werden.

Rote Rüben

Die Rote Rübe wird den Ansprüchen moderner und gesunder Ernährung gerecht. Dennoch haftet an ihr nach wie vor das Image des rustikalen Arme-Leute-Essens mit dem erdigen Geschmack. Aus ihr lässt sich aber allerlei Köstliches zaubern. Der intensiv rote Farbstoff Betanin wird auch in der Lebensmittelindustrie als Farbstoff verwendet. Meist werden sie gekocht als Salat oder Essiggemüse verzehrt. Sie sind auch als Rohkost im Salat oder als Saft bekömmlich.

Rucola

Lange Zeit war das Würzkraut Rucola in Vergessenheit geraten. Heute ist er ein beliebter dekorativer wie schmackhafter Bestandteil in sommerlichen Salaten und leichten Pastagerichten. Bekannt ist seine Verwendung in italienischem Pesto, der Kräuterwürzpaste zu Nudeln. Rucola harmoniert mit Fleisch-, Fisch und Gemüsegerichten. Unterschieden werden zwei verschiedene Arten: der Salatrucola und der Wildrucola, auch Würzrauke. Die für den leicht scharfen Geschmack verantwortlichen Senföle (Glukosinolate) zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen.

Sellerie

Der Knollensellerie verleiht mit seinem kräftigen Aroma vielen Suppen und Saucen die typische Note. Dieses Wurzelgemüse ist vielseitig einsetzbar: von Sellerieschnitzerl bis Waldorfsalat. Der Knollensellerie kann gegart, aber auch roh verzehrt werden. Der Knollensellerie kann gegart, aber auch roh verzehrt werden. Bei manchen Sorten verfärbt sich das Fruchtfleisch an der Luft leicht braun. Das Beträufeln mit Zitronensaft bzw. Essig verhindert dies.

Spargel

Spargel besticht durch sein feines Aroma und ist nicht nur aufgrund der kurzen Erntespanne etwas ganz Besonderes. Ob weißer, grüner oder purpurner Spargel – ist und bleibt reine Geschmackssache. Bei weißem und grünem Spargel handelt es sich übrigens nicht um unterschiedliche Sorten, Unterschiede bestehen lediglich in der Anbaumethode. Die Aminosäure Asparaginsäure ist für den typischen Spargelgeschmack verantwortlich. Ihre Abbauprodukte ergeben den typischen Geruch des Urins nach einem Spargelessen.

Spinat

Auch wenn er nicht die „Eisenbombe“ ist, wie ursprünglich angenommen – Spinat hat geballte Vitaminkraft in sich und ist eine geschmackvolle Zutat vieler Speisen. Achten Sie beim Einkauf auf frische Blätter ohne Flecken oder gelbe Stellen. Freilandspinat enthält weniger Nitrat. Spinat sollte relativ schnell verarbeitet und nicht lange aufbewahrt werden. Im Kühlschrank kann er im Gemüsefach maximal zwei Tage gelagert werden. Spinat eignet sich sehr gut zum Einfrieren.

Stangensellerie

Die Stangensellerie ist weniger aromatisch als ihr knolliger Verwandter, dafür aber umso knackiger. Sie ist ein beliebtes Gemüse, das gerne auch einfach nur geknabbert wird. Stangensellerie kann roh und gekocht gegessen werden. Auch als Bestandteil von Gemüse- und Obstsäften ist sie ein geeignete Geschmackskomponente. Von der Stangensellerie können auch die Blätter verzehrt werden, z.B. Verwendung wie Kräuter. Stangensellerie aus heimischem Anbau ist von Juni bis Oktober erhältlich.

Zucchini

Ob Ratatouille, gefüllte Zucchini oder als Beilage zu Fisch – Zucchini bringen den Sommer auf den Teller. Hierzulande weniger geläufige Bezeichnungen sind Courgette, Coccozelle, Gemüse- oder Gurkenkürbis sowie die Einzahl Zucchino. Bei einer Größe von 15 bis 20 cm ist ihr Fruchtfleisch am zartesten. Saison haben Zucchini in Österreich von Juni bis Oktober. Im Frühjahr ist auch einheimische Ware aus Glashausanbau erhältlich.

Zwiebel

Der Allrounder in der Küche ist eindeutig die Zwiebel. Ob als Gewürz oder als Speisenhauptbestandteil – kaum ein Gemüse ist so universell einsetzbar wie die Zwiebel. Neben vielen Vitaminen und Mineralstoffen enthält die Zwiebel ätherische Öle und schwefelige Verbindungen (Sulfide), die zu den sekundären Pflanzenstoffen zählen. Zwiebeln sollten stets mit einem scharfen Messer geschnitten bzw. gewürfelt werden, da sie ansonsten einen bitteren Geschmack entwickeln.

Pilze

Wildpilze bestechen durch ihr besonderes Aroma und bringen den Geschmack des Waldes auf den Teller. Doch nicht alle Exemplare sind zum Verzehr geeignet. Achtung vor Pilzvergiftungen! Wildpilze können Schwermetalle anreichern und sollten daher nicht in zu großen Mengen gegessen werden. Pilze können durchaus aufgewärmt werden: Pilzgerichte dazu schnell abkühlen und im Kühlschrank bei 2 bis 4 Grad Celsius lagern. Beim Aufwärmen sollte unbedingt auf eine Mindesttemperatur von 70 Grad Celsius geachtet werden.

Erdbeeren

Die Erdbeere zählt zu den beliebtesten Gartenfrüchten in Österreich. Sie ist im botanischen Sinn eigentlich keine Beere. Ihr unverkennbares Aroma passt besonders gut zu Süßem. Immer häufiger wird auch Pikantes mit der „Königin des Gartens“ kombiniert. Erdbeeren haben einen hohen Folsäure-Gehalt und liefern wichtige Mineralstoffe. Zudem sind sie reich an Polyphenolen, die im Körper antioxidativ wirken. Da Erdbeeren relativ rasch verderben, sollten sie nicht zu lange gelagert werden, maximal zwei bis drei Tage.

Himbeeren

Die „Königin der Beeren“, die Himbeere, verzaubert mit ihrem feinen charakteristischen Geschmack nicht nur Kinder. Dass es sich eigentlich um keine Beere handelt, ist dabei nur Nebensache. Am besten werden Himbeeren frisch gegessen, da sie sich nicht sehr lange halten. Sehr gut schmecken sie gemischt mit Milchprodukten wie Joghurt, Buttermilch oder auch Eis. Obwohl Himbeeren sehr süß schmecken, haben sie einen relativ geringen Zuckeranteil. Die enthaltenen Ballaststoffe sind gut für die Verdauung.

Kirschen

Kirschen – ihr auffälliges Rot und der prall gefüllte Fruchtkörper machen es einem schwer, zu widerstehen. Sie sind im Sommer nur kurze Zeit erhältlich, aber nicht nur deswegen ein ganz besonders Obst. Ernten sollte man sie unbedingt reif, da sie nicht nachreifen. Kirschen sind leicht verderblich und nicht zum langen Lagern geeignet. Im Kühlschrank können sie maximal zwei bis drei Tage aufbewahrt werden.

Stachelbeeren

Klein, aber oho! Die saftige Stachelbeere hat einen erfrischend süß-säuerlichen Geschmack und eignet sich besonders für das Verarbeiten zu Marmelade und Kompott. Stachelbeeren sind im Vergleich zu anderen Beeren relativ gut lagerfähig. Man kann sie auch als Ganzes oder als passiertes Fruchtmus einfrieren. Stachelbeeren aus heimischem Anbau sind in den Sommermonaten von Juni bis Ende August erhältlich.